Start – Gräfrath (07:00Uhr)
1. Etappe von Gräfrath Marktplatz nach Cafe Hubraum (Kohlfurth)
(6,5 km /gesamt = 6,5 km)
Wir starten am Gräfrather Markt. Gleich zu Beginn folgen wir dem Zeichen (S) die Klostertreppe hinauf, vorbei an der Klosterkirche, dem Deutschen Klingenmuseum, durch die Parkanlagen weiter hoch zur Fauna. Nach Überqueren der Strasse sehen wir links den Wasserturm, halten uns rechts, um dann durch das Flockertsholz in Richtung Friedenstal bergab zu laufen. Ein schmaler Steig führt in die Gräfrather Wupperberge. Auf das Zeichen (S) achten. Eine Weggabelung führt uns bergab ins Tal der Wupper, um gleich wieder den nächsten Anstieg zu nehmen. Wieder geht es bergab in Richtung Cafe Hubraum..
Kohlfurth
2. Etappe von Cafe Hubraum (Kohlfurth) zum Bahnhof Schaberg
(5,0 km /gesamt = 11,5 km)
Der Weg führt uns hinauf zum Hasseldeller Kopf. Hier werfen wir einen Blick ins Tal derWupper, um wieder talabwärts in Richtung Papiermühle zu laufen, oder zu gehen. Auf kurzer Distanz müssen viele Höhenmeter überwunden werden. Nach Erreichen der Höhe gelangen wir nach ca. 150 m das nächste Etappenziel..
Diese Etappe hat nicht viele Höhenmeter aufzuweisen. Unterhalb der höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands, der Müngstener Brücke, geht es auf gut befestigtem Weg weiter. Immer wieder schweift der Blick zur Müngstener Brücke. Wieder geht es hinab ins Tal der Wupper, nach Wiesenkotten. Wir überqueren dort die Wupper und laufen Richtung Burg. Nach ca. 1 km biegen wir scharf nach links ab und ca. 500 m geht es nun bergan. In Serpentinen, immer wieder mit Blick auf die Wupperberge erreichen wir den Remscheider Höhenweg. Wir biegen rechts auf den Hauptweg in Richtung Westhausener Straße. Dieses Teilstück ist auch Teilstück des Remscheider Röntgenlaufs. Bald erreichen wir auch das nächste Etappenziel.
Nach Überqueren der Westhausener Strasse geht es weiter am Waldhang des Eschbachtals. Nach ca. 2 km geht es rechts bergab zur Schmiede Luhnshammer. Hier befinden wir uns auf einem sehr schmalen, steinigen und mit Wurzeln versehenen Pfad. Vorsicht ist hier geboten. Wir überqueren die Eschbachstraße, weiter führt der Weg rechts zur Burgtalfabrik. Halblinks steigen wir nun ein längeres Stück über schmale Waldwege bis zur Höhe der Stadtgrenze Wermelskirchen. Wieder passieren wir die Landstraße, laufen links und gleich wieder rechts in Richtung Sportplatz Oberburg. Diese Etappe ist sehr anspruchsvoll. Ein Drittel der Strecke liegt hinter uns und eine längere Pause von 10 Minuten ist vorgesehen.
Die längste Etappe liegt vor Euch. Hinter dem Sportplatz habt Ihr einen schönen Blick auf Schloss Burg. Der Weg führt in Richtung Höhscheid, nachdem die Straße wieder überquert wurde, geht es weiter zur Sengbachtalsperre. Weiter auf dem Forstweg mit zwei leichten Steigungen. Immer wieder ist eine schöne Aussicht auf die Sengbachtalsperre gegeben. Den südlichsten Punkt des Klingenpfads erreichen wir in Höhe der Autobahnbrücke. Noch einmal laufen wir einen Steig bergab zur Sperrmauer. Wir laufen über die Sperrmauer und genießen den tollen Ausblick. Danach geht es wieder leicht bergan. Wir folgen dem Weg links, vorbei an der Waldschule Strohn und weiter zur nächsten Verpflegungsstelle Glüder..
Für diese Etappe benötigen wir eine gute Kondition, einige Steigungen sind zu überwinden. Von Glüder geht es gleich steil bergan zum Pfaffenbergkopf, ca. 140 HM. Über den Kammweg laufen wir weiter. Ein Steig führt wieder ins Tal der Wupper zur Hofschaft Balkhausen (Achtung: Wurzeln und Steine). Nach einem kurzen Stück entlang der Wupper führt der Waldweg bergan nach Burg Hohenscheid zur nächsten Verpflegungsstelle..
/Rüdener- /Severin-Str.
Von hier führt der Weg zur Straßenkurve, dann links bergab zum ehemaligen Freibad Schellberg. Wir überqueren den Odentaler Weg, um abermals bergan zur Vockerter Straße zu laufen. Hier ist besonders auf die Markierung zu achten. Nach Erreichen der Vockerter Straße laufen wir links ca. 400 Meter, um gleich in den Wald der Wupperberge zu gelangen. Auf dem viel begangenen Verschönerungsweg mit Rastplatz und Gedenkstein geht es immer wieder bergauf und bergab. Wurzeln, bei Regenwetter rutschiger Boden, sind auf diesem Teilstück zu beachten. Wir gelangen zur nächsten Straße, gleich ca. 500 Meter wieder bergan zur Verpflegungsstelle..
Nach einer kurzen Erfrischung biegen wir wieder in das Waldstück ein. Wie zuvor, bergauf und bergab erreichen wir aus dem Wald kommend Hintermeiswinkel. Ein sehr steiles Wiesenstück hat es in sich. Mehr gehend als laufend sind die ca. 200 Meter zu überwinden. Wir verlassen den Wald, erreichen Lache und folgen der Strasse bis wir ins Weinsberger Bachtal einbiegen. Wir folgen dem Bachtal zum Wipperkotten, ein alter Schleifkotten aus dem 16. Jahrhundert. Noch sind es gut 800 Meter bis zur nächsten Verpflegungsstelle.
Bei km 50 erwartet uns wieder eine Pause von 10 Minuten,
bevor es auf die letzten fast 25 km geht.
Achtung: Der Verpflegungsstand liegt in der Hofschaft Oelmühle, direkt am Klingenpfad.
9. Etappe von Oelmühle zur Krüdersheide

Die letzte größere Steigung geht bis zur Gillicher Str. in Aufderhöhe. Unterhalb von Bethanien laufen wir wieder durch den Wald, überqueren die Opladener Straße, bis wir zur Landwehrstraße kommen. Wir folgen der Straße rechts bergauf und biegen auf der Berghöhe links ab in einen schmalen Pfad zum ehemaligen Schwimmbad Aufderhöhe. Hier haben wir eine weitere Erfrischungsstelle eingerichtet. Die größten Anstiege liegen hinter uns. Wir folgen weiter dem Zeichen (S) und queren nach kurzer Zeit die Bonner Str. Der Weg führt über Feld und Waldwege zum nächsten Etappenziel..
Auf der kürzesten Etappe laufen wir durch die Ohligser Heide auf Waldwegen, entlang einem Spielplatz durch den Park am Engelsberger Hof, überqueren die Langhansstraße, vorbei am Parkplatz Engelsberger Hof zur nächsten Verpflegungsstelle.
Auf der vorletzten Etappe geht es auf der Strasse bis zur Eisenbahnunterführung der
S- Bahn. Hier biegen wir links ab und passieren nun weitere Strassenzüge bis wir wieder in die freie Natur gelangen. ( Hier ist auf die Beschilderung (S) zu achten ) .
Durch einen Hohlweg, leicht ansteigend, queren wir die Eisenbahnlinie und kommen über den Caspersbroicher Weg zum Schloss Caspersbroich. Kurz vor dem Schloss weist uns das Zeichen nach rechts in den Wald. Nachdem wir die Ittertalstrasse überquert haben, erreichen wir an der Heidberger Mühle unseren letzten Etappenhalt.
(oberhalb vom Gräfrather Marktplatz)
Die letzte Etappe führt uns weiter bachaufwärts durch das Ittertal. An verschiedenen Kotten laufen wir vorbei und passieren das Freibad Ittertal und den Märchenwald. Leichte Steigungen sind auf dieser Strecke vorhanden. Wir erreichen Bausmühle. Hier ist ggf. nochmals eine Erfrischungsstelle eingerichtet. Durch das einsame Bachtal gelangen wir zur Oberhaaner Straße zu unserem Sammelpunkt unter der Brücke. Gemeinsam laufen wir die letzten 300 Meter auf dem Gräfrather Marktplatz ein, nochmal die Treppen hoch, recht um die Kirche herum und haben es dann geschafft.
Hier im Ziel stehen Getränke und Kuchen für alle Teilnehmer bereit.